Berufliche Weiterbildungen
Aktuelle berufliche Weiterbildungen
Berufsbegleitenden Weiterbildung zur Mädchen*arbeiterin* #3
28. 11. 2024 bis 09. 05. 2026
Die Weiterbildung zur Mädchen*arbeiter*in geht in die nächste Runde und zwar in Kooperation zwischen Bildungsreferent*innen der LAG Mädchen* und junge Frauen* in Sachsen e.V. – Fachstelle Mädchenarbeit und Genderkompetenz, des Projektes KuKMA – Kontakt und Koordinierungsstelle für Mädchen*arbeit im Land Brandenburg und des Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V.
Die 1,5-jährige Weiterbildung ermöglicht Fachkräften in den drei Bundesländern Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt einen praxisnahen Wissenstransfer in der Arbeit mit Mädchen.
Fachkräfte, die sich zu der Weiterbildung anmelden, erwarten ein, auf 1,5 Jahre angelegtes, modulares Angebot, welches sowohl Veranstaltungen in Präsenz als auch diverse Onlineveranstaltungen umfasst. Hierbei wird zwischen Pflichtmodulen und Wahlpflichtmodulen unterschieden. Dies bietet den Teilnehmenden individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.
Ihr seid euch noch unsicher, habt aber generell Interesse – dann kommt am 12.09.2024 um 14:00 Uhr zu unserem Orientierungstag.
Für Anmeldung und weitere Informationen besucht gerne: Mädchen*arbeiter*in – Berufsbegleitende Weiterbildung – KgKJH (geschlechtergerechtejugendhilfe.de)
Vergangene berufliche Weiterbildungen
Berufsbegleitenden Weiterbildung zur Mädchen*arbeiterin* #2
Der pädagogische Ansatz der Mädchen*arbeit hat bis heute nicht an Aktualität verloren. Vielmehr gewannen queere, intersektionale und heteronormativitäts-kritische Perspektiven zunehmend an Bedeutung und führten zu einer Weiterentwicklung von Mädchen*arbeit.
Die Weiterbildung vermittelt esowohl Grundlagen zur historischen Entwicklung, als auch zu aktuellen Diskursen, z.B. um geschlechtliche Vielfalt und rassismuskritische Pädagogik. Die Teilnehmenden konnten verschiedene Ansätze der Mädchen*arbeit diskutieren und ihre Haltung schärfen.
Die Weiterbildung vermittelt esowohl Grundlagen zur historischen Entwicklung, als auch zu aktuellen Diskursen, z.B. um geschlechtliche Vielfalt und rassismuskritische Pädagogik. Die Teilnehmenden konnten verschiedene Ansätze der Mädchen*arbeit diskutieren und ihre Haltung schärfen.
Berufsbegleitenden Weiterbildung zur Mädchen*arbeiterin*
In den Jahren 2017/2018 fand die 6 modulige berufsbegleitende Weiterbildung zur Mädchen*arbeiterin* statt, welche vom land Sachsen als Projekt mit besonders jugendpolitischer Bedeutung bezuschusst wurde.
Der pädagogische Ansatz der Mädchen*arbeit hat bis heute nicht an Aktualität verloren. Vielmehr gewannen queere, intersektionale und heteronormativitäts-kritische Perspektiven zunehmend an Bedeutung und führten zu einer Weiterentwicklung von Mädchen*arbeit.
Die Weiterbildung vermittelte sowohl Grundlagen zur historischen Entwicklung, als auch zu aktuellen Diskursen, z.B. um geschlechtliche Vielfalt und rassismuskritische Pädagogik. Die Teilnehmenden konnten verschiedene Ansätze der Mädchen*arbeit diskutieren und ihre Haltung schärfen.
Neben der pädagogischen Leitung durch zwei Bildungsreferentinnen* der Fachstelle Mädchen*arbeit und Genderkompetenz bereicherten erfahrene Gastreferentinnen* wie Ines Pohlkamp, Claudia Döring, Clarissa Bachmann und Pasqual Rotter sowie Exkursionen zu Mädchen*arbeitsprojekten die Weiterbildung um vielfältige und praxisnahe Einblicke.
Berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur Gendertrainer_in
In den Jahren 2011/2012 und 2013/2014 begleitete die Fachstelle erfolgreich zwei Weterbildungsgänge zum/zur Gendertrainer_in in Kooperation mit der Landesfachstelle Jungenarbeit Sachsen. Die Teilnehmer_innen führen nun ihrerseits Beratungen und Bildungsangebote zu Genderthemen durch und sind so als Multiplikator_innen aktiv. Die Zusatzqualifikation wurde vom Land Sachsen als Projekt mit besonders jugendpolitischer Bedeutung bezuschusst.